Schutzstatus:
Fluss, Trockengebiet
  • 16 Apr, 2015
  • V. Mader

Gebietsbeschreibung

Das Vogelschutzgebiet „Weinberge zwischen Rüdesheim und Lorchhausen“ nördlich des Rheins ist etwa 845 Hektar groß und überlappt teilweise mit dem etwa 52 Hektar großen Naturschutzgebiet „Niederwald bei Rüdesheim“. Die südwestexponierten Weinhänge zeichnen sich unter anderem durch warmtrockene und winterwarme Steilhänge des Taunusabsturzes zum Mittelrhein hin aus. Ausgewählt wurde das Vogelschutzgebiet für Wanderfalken und Neuntöter (so genannte Anhang I-Arten), ist aber auch für Zaun- und Zippammer, Wendehals, Steinschmätzer und Baumfalke ein wichtiger Lebensraum.

Für „Genussmenschen“ ist das Gebiet um den Rüdesheimer Berg wohl schon seit dem 9. Jahrhundert interessant, denn es umfasst mehrere der besten Weinlagen Deutschlands: 90 % der etwa 90 Hektar Anbaufläche werden für den Riesling genutzt. Dementsprechend gut lässt sich eine Weinbergwanderung mit einer Vogelexkursion verbinden!

Quellen: Bundesamt für Naturschutz (BfN), wikipedia, HGON e.V.

Weitere Informationen:

Fähre, Bahn & Bus:

  • Buslinien 171, 181, 187 bis Haltestelle Rüdesheim (Rhein) Bahnhof
  • Bahn 10 bis Haltestelle Rüdesheim (Rhein) Bahnhof
  • Fähren SCH F2, SCH F3 bis Haltestelle Rüdesheim Rhein (Bahnhof)
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Schutzstatus:
Fluss, Wald
  • 16 Apr, 2015
  • Andrea Ewerling

Gebietsbeschreibung

Der Biebricher Schlosspark ist eine Parkanlage mit einem recht alten Baumbestand am Schloss Biebrich, die sich nördlich des Schlosses auf 1200 Metern Länge und etwa 300 Metern Breite erstreckt. Der Park liegt direkt am Rhein . Im Wandel seiner 300-jährigen Geschichte hat der Park viele Umgestaltungen erfahren. Ursprünglich als französischer Garten mit einem regelmäßigen Wegemuster angelegt, gestalte man ihn in den Jahren 1817-1823 zu einem englischen Landschaftspark um. Anders als in den französisch geprägten Barockgärten soll sich in englischen Gärten eine natürliche Landschaft widerspiegeln. In den 1960 Jahren wurde der Park durch Ernst May erweitert

Seit 1949 findet im Biebricher Schlosspark das jährliche Pfingstturnier des Wiesbadener Reit- und Fahrclubs statt. Seit mehreren Jahrzehnten besiedeln Halsband- und Alexandersittiche erfolgreich die Parkanlage. In den alten, exotischen Bäumen finden die Tiere reichlich Nahrung und Bruthöhlen.

Weiterführende Informationen:

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Schutzstatus:
Bach, Fluss, See, Wald
  • 16 Apr, 2015
  • R. Sauerbrei, V. Mader

Gebietsbeschreibung

Der Ruhlsee bei Langenselbold, in der südlichen Kinzigaue gelegen, ist ein Muss für jeden Ornithologen. Für die Beobachtung vor Ort empfiehlt sich jedoch neben einem guten Fernglas ein Spektiv mitzunehmen. Der Ruhlsee wurde als Baggersee im Rahmen des Autobahnbaus der A66 als Kiesgrube genutzt und liegt im Naturschutz- und FFH-Gebiet „Kinzigaue von Langenselbold“, welches 1980 bzw. 2008 ausgewiesen wurde. Im Jahr 2009 wurde das 135 ha große Gebiet in einem Großprojekt, u. a. geleitet von der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.V. (HGON), renaturiert. Es wurden neben einem Ringgraben, der zur Wasserqualität beitragen soll, Flachwasserzonen und Inseln angelegt. Diese dienen vor allem Wasservögeln und Bodenbrütern sowohl während der Zugzeit als auch während der Brutzeit als Nahrungs- und Nisthabitat. Das Südufer wurde für den Besucherverkehr als Rückzugsraum gesperrt und Beobachtungshütten wurden errichtet. Das Arteninventar ist trotz der teilweise hohen Belastung durch den Freizeitbetrieb beachtlich. Als ständige Brutvögel sind dort Graugans, Nilgans, Kanadagans, Haubentaucher und Stockente zu nennen. Eisvögel und Weißstörche brüten nahe oder an der gegenüberliegenden Kinzig und sind oft Nahrungsgäste, genauso wie Graureiher oder Kormoran. Auch Limikolen, wie Flussregenpfeifer und Kiebitz, sind dort während der Brutzeit zu beobachten. Flussuferläufer haben alleinig in diesem Gebiet in Hessen in der Vergangenheit Brutversuche gestartet.

Vor allem während der Zugzeit offenbart der Ruhlsee sein gesamtes Potenzial. So sind dort zahlreiche weitere Limikolen-Arten (u. a. Alpenstrandläufer, Kampfläufer, Waldwasserläufer oder Grünschenkel), Fischadler, Silberreiher, diverse Gänse-, Enten- und Möwenarten zu beobachten. Aber auch Raritäten wie Schneeammer, Weißbart- und Trauerseeschwalbe, Terekwasserläufer oder Ohrentaucher konnten dort schon beobachtet werden. Das östlich angrenzende und auch zum NSG gehörende Wäldchen „Stellweg“, ist mit Brutvögeln wie Pirol oder Mittelspecht auch einen Abstecher wert. Parkplätze finden sich entweder am Strandbad des Kinzigsees oder an der Baumschule Müller, welche jedoch Schrankenschließzeiten besitzt.

Weitere Informationen:

Bus & Bahn:

  • Buslinien MKK53, MKK55, MKK59, MKK60, MKK 68 bis Haltestelle Bahnhof Langenselbold
  • Bahnen RB50, RE50 bis Haltestelle Bahnhof Langenselbold
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Schutzstatus:
Fluss, Insel
Portikus-Insel im Herzen Frankfurts.
  • 16 Apr, 2015
  • Sascha Rösner

Gebietsbeschreibung

Der Portikus ist eine in Frankfurt am Main ansässige Institution für zeitgenössische Kunst. Seit seiner Gründung 1987 und als essentieller Bestandteil der Städelschule–Staatlichen Hochschule für Bildende Künste widmet sich das Haus dem Ausstellen, dem Publizieren und der Diskussion von jungen und aufstrebenden sowie etablierten Künstlerinnen, Künstlern und ihrem Werk. Quelle: Portikus.de

Die baumbestandene Insel im Main ist nach diesem roten Gebäude (Einweihung 2006) benannt. Die Insel bietet damals (vor dem Bau) wie heute zahlreichen Vogelarten ein (Brut-)Habitat im Zentrum der Großstadt. Die Bedeutung dieser Insel wird deutlich, wenn man bedenkt, dass nahezu die gesamten innerstädtischen Uferbereiche des Main stark verbaut sind und für Wasservögel kaum Rückzugsgebiete vor z.B. Joggenden, Radfahrerenden oder etwa Hunden bieten. 

Weiterführende Informationen:

 

Bus & Bahn:

  • Bahnlinien U4, U5 bis Haltestelle Frankfurt (Main) Dom/Römer, oder Tramlinien 11, 12, 14 bis Haltestelle Frankfurt (Main) Dom/Römer, oder Buslinien n1, n8 bis Haltestelle Frankfurt (Main) Dom/Römer
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Schutzstatus:
Aue, Fluss, Insel
  • 16 Apr, 2015
  • S. Rösner, M. Marx

Gebietsbeschreibung

Mitten im Rhein - an der Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen - erstreckt sich die etwa drei Kilometer lange und ca. 300 m breite Insel. Auf etwa 68 Hektar bietet die zwischen Biebrich und Schierstein gelegene Insel Campern und Naturliebhabern ein reich strukturiertes Einod.

Sie erreichen die Insel u.a. per Personenfähre: www.mainzund.de/mit-personenfaehre-auf-die-rettbergsaue/

Lesen Sie einen reisebericht bei GEO: http://www.geo.de/reisen/.../Mit-der-MS-Tamara-zur-Rettbergsaue

 

Weiterführende Links:

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Schutzstatus:
Aue, Fluss, Wald, Wiese
  • 16 Apr, 2015
  • A. Ewerling, S. Rösner

Gebietsbeschreibung

Der Flussabschnitt zwischen dem badischen Rastatt und der Mainmündung zeichnet sich durch ein sehr geringes Gefälle aus. In solchen Situationen bilden Flüsse weit ausladende Mäanderbögen mit Seitenarmen und Inseln. Diese ehemalige Mäanderlandschaft des Rheinstromes findet mit der alten Rheinschlinge, dem Stockstadt – Erfelder Altrhein, ihr natürliches Ende. Bereits 1952 wurde die Rheininsel Kühkopf als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Im Zuge weiterer Verordnungen konnte schließlich ein fast 24 Quadratkilometer großes Auenschutzgebiet mit der Rheininsel Kühkopf und dem nördlich sich anschließenden Auenkomplex der Knoblochsaue unter Schutz gestellt werden.
 
Nach großen Hochwasserereignissen Anfang der 1980er Jahre wurde auf dem Kühkopf die in Teilarealen noch betriebene intensive Landwirtschaft aufgegeben und gleichzeitig die Pflege der Deichsysteme auf der Insel eingestellt, so dass sich dort wieder eine natürliche Hochwasserdynamik einstellen konnte. 2005 schließlich wurde auch die Forstwirtschaft im gesamten Schutzgebiet eingestellt. Durch die gestaltende Kraft des Rheins sowie durch Rücknahme menschlicher Einflüsse auf die Landschaft entwickelt sich eine naturnahe Landschaft mit verschiedenen Gewässern, urwüchsigen Weich- und Hartholzauen sowie bunten Stromtalwiesen so wie sie früher für weite Bereiche des Rieds typisch war. Natürliche Dynamik verbunden mit hoher Strukturvielfalt sind Grundlage für einen außergewöhnlichen Artenreichtum. Die verschiedenen Artenlisten (Link) weisen zudem einen extrem hohen Anteil an besonders gefährdeten Arten (Rote Liste-Arten) auf. Dem Naturschutzgebiet wurde durch die Deutsche Sektion des Internationalen Rates für Vogelschutz e.V. 1983 das Prädikat „Europareservat“ verliehen. Das Gebiet ist ebenfalls Bestandteil des Europäischen Schutzgebietnetzes „NATURA 2000“.
 
Das Naturschutzgebiet kann auf ca. 60 Kilometern Rad- und Wanderwegen erkundet werden. Ein solcher Rundgang beginnt am besten im Umweltbildungszentrum im Nordflügel des Hofgutes Gunterhausen. Dort erhalten Sie Kartenmaterial sowie vielfältige Informationen zum Schutzgebiet. Ein Rundgang über die Rheininsel Kühkopf führt größtenteils über die alten Sommerdeiche und ist etwa 17 km lang. Die zahlreichen Wege im Naturschutzgebiet sind gut ausgeschildert und von großzügigen Parklplätzen an den Waldrändern per pedes, mit Rad oder auch Rollstuhl gut zu nutzen.

Der Kühkopf ist eine vom Oberrhein und einem seiner Altarme entstandene Insel, die 1829 bei der Rheinbegradigung entstand. Bereits 1952 wurde der Kühkopf als NSG ausgewiesen. Nach mächtigen Hochwasserereignissen in den 1980er Jahren wurde die teilweise noch intensiv betriebene Landwirtschaft und die Pflege der Deiche aufgegeben, so dass sich hier eine natürliche Hochwasserdynamik entwickeln konnte. Im Jahr 2005 wurde dann auch die Forstwirtschaft im gesamten Schutzgebiet eingestellt. Dadurch findet sich heute eine naturnahe Landschaft mit unterschiedlichsten Gewässern, urwüchsigen Weich- und Hartholzauen, sowie den ehemals fürs Ried typischen bunten Stromtalwiesen. Natürliche Dynamik und eine hohe Strukturvielfalt sorgen für einen  außergewöhnlichen Artenreichtum und zahlreiche gefährdete Arten (Rote Liste) finden sich hier.

Das Naturschutzgebiet ist mit ca. 60 Kilometern Rad- und Wanderwegen gut ausgestattet. Am besten beginnt man  im Umweltbildungszentrum im Nordflügel des Hofgutes Gunterhausen. Dort erhalten Sie Kartenmaterial und weitere vielfältige Informationen zum Schutzgebiet. Ein Rundgang über die Rheininsel Kühkopf führt größtenteils über die alten Sommerdeiche und ist etwa 17 km lang.
 

Weiterführende Links:

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Schutzstatus:
Aue, Fluss, Grünland, Insel, See
Ederauen im Winter.
  • 16 Apr, 2015
  • A. Ewerling

Gebietsbeschreibung

Einmalig in Nordhessen - die Ederauen

Das NSG Ederauen bei Obermöllrich und Cappel weist eine Größe von etwa 70 ha auf und begleitet die Eder auf eine Länge von etwa drei Kilometern. Auwälder, Altwasser, Grünländereien und Kiesteiche kennzeichnen das Gebiet. Generell gilt die Eder hessenweit als einer der saubersten Flüsse und  erfreut sich einer relativ natürlichen Flussdynamik, die auch Hochwässer zulässt. Die regelmäßig stattfindenden Hochwasser sorgen für frische Uferabbrüche und Kiesinseln und lassen immer wieder temporäre Flachgewässer entstehen. Dadurch entstanden auch schöne Auwaldstrukturen, beispielsweise mit der seltenen autochthonen Schwarzpappel, die ebenfalls eine artenreiche Tier-und Pflanzenwelt beherbergen. Für viele überwinternde und rastende Vögel haben die Ederauen mit ihren Sand- und Kiesgruben eine herausragende Bedeutung. Wegen ihres sauberen und kalten Wassers bietet die Eder vielen lachsartigen Fischen (Salmoniden) eine Heimat.

Auwaldrelikte mit der seltenen Schwarzpappel und zahlreiche ehemalige Kiesteiche begleiten die Eder von der Sperrmauer der Edertalsperre bis zu ihrer Mündung in die Fulda. So entstand aus einem Kiesabbaugebiet für viele Tier- und Pflanzenarten ein Paradies aus zweiter Hand.

Einen zu allen Jahreszeiten besonders reizvollen Abschnitt bildet die etwa vier Kilometer lange Wegstrecke von der Ederbrücke der Kreisstraße 12 zwischen Zennern und Obermöllrich bis zum Schloss Karlshof in Wabern. Südlich der Ederbrücke beginnt der Weg zwischen zwei Teichen,  wovon der südliche, frisch ausgekieste ein bevorzugter Rastplatz verschiedener Wasser- und Watvögel ist. So lassen sich hier Blässhühner, Zwergtaucher, Reiherenten, Flußregenpfeifer und viele andere Arten gut beobachten. Vom benachbarten, schwerer zugänglichen Naturschutzgebiet nördlich der Eder lässt im Frühsommer der Pirol seinen Ruf hören. Nachtigallen übertönen den Gesang von Sumpfrohrsänger, Gelbspötter, Fitis oder Mönchsgrasmücke. In Hecken entlang des Weges begegnet man auch dem Neuntöter. Während des ganzen Weges wird man von kreisenden Rot- und Schwarzmilan sowie Mäusebussard begleitet, die hier ihre Brutreviere haben. Nil- und Graugänse sind auf den Wiesen anzutreffen.

Gegen Ende des Weges finden sich nördlich von Wabern stark verlandende, durch Kieswäsche zugeschlämmte Teiche mit dichter Sumpfvegetation. Das Betreten dieser Flächen ist durch den sumpfigen Untergrund lebensgefährlich, doch gelingen von den Wegen viele einmalige Vogelbeobachtungen. Beutelmeise, Teichrohrsänger und sogar Blaukehlchen brüten hier, ebenso wie Wasserralle, Drosselrohrsänger und weitere Seltenheiten. Der Kunsthorst für den Weißstorch ist nunmehr seit sechs Jahren regelmäßig besetzt. Auf den umliegenden Äckern brüten einige der letzten nordhessischen Kiebitze. Neben einigen Singschwänen überwintern mittlerweile Silberreiher in immer stärkerer Anzahl in den Ederauen, maximal wurden bisher mehr als 30 Tiere gezählt.

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Schutzstatus:
Acker, Aue, Fluss, Wiese
  • 09 Jul, 2013
  • Melanie Marx & Stefan Stübing

Gebietsbeschreibung

Der etwa 4,5 ha große Alte Flugplatz Bonames ist Bestandteil des Frankfurter GrünGürtels und liegt damit auch in einem riesigen Verbund aus Landschaftsschutzgebieten. Um der Natur nach Aufgabe des ehemaligen amerikanischen Militärflughafengeländes wieder die Chance zu bieten, sich zu entfalten, wurden etwa 3 ha Asphalt- und Betonplatten aufgebrochen und ein Großteil der ehemaligen Landebahn reduziert. Heute säumen Baumreihen die frühere Landebahn und eine angrenzende Wiese lädt zum Entspannen und Naturbeobachtungen ein.  Um verfolgen zu können, wie schnell sich die Natur Gebiete zurückerobert, wurden die alten Betonbrocken zu unterschiedlich großen Geröllhaufen aufgestapelt und Pflanzen und Tieren überlassen. Die heißen Geröllhaufen und hohen Wiesen laden vor allem Buschbrüter zum Verbleiben ein. Zwischen der Landebahn und dem Rollfeld wurde eine durch Rückstau vernässte Wasserfläche angelegt. Heute sind dieser Teich und die umgebenen Feuchtflächen Heimat und Rastplatz für viele Amphibien und Vögel. Insgesamt beheimatet das Gelände des Alten Flugplatzes Bonames 370 Pflanzenarten, darunter auch das gefährdete Kleine Tausendgüldenkraut, oder das Ruhr-Flohkraut. Weiterhin nutzen dieses Gebiet 369 Tierarten. 70 davon stehen entweder auf der Roten Liste Deutschlands oder Hessens. Demnach ist das Gelände ein unglaublich wichtiger Brut- und Rastplatz für viele gefährdete und geschützte Arten. Deshalb ist auch zwischen dem 1. März bis zum 15. Juli, der Brutzeit der Vögel und auch der Entwicklungszeit vieler Amphibien, strikt darauf zu achten, Hunde an der Leine zu führen um auch zukünftig eine solch große Artenvielfalt erleben zu können.

Weiterführende Links:

Bahn & Bus:

  • U2 Haltestelle Kalbach, Buslinie 27 Haltestelle Nordpark direkt vor Ort, oder an der U-Bahnhaltestelle Kalbach
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